Donnerstag, 31. Juli 2014

Die Löwen sind los...

Oft genug habe ich in den letzten nun fast schon 12 Monaten "Who is scared of the Lion?" gespielt. Immer kam die Antwort: "Nobody!" Jetzt wollte ich mal herausfinden, ob das wirklich stimmt.
 
Am Dienstag bin ich mit meinen Mädels vom Schwimmen in den Lion Park gefahren. Ich wollte mit ihnen noch mal eine besondere Sache zum Abschied machen. Denn, auch wenn es kaum vorstellbar ist, in einer Woche werde ich schon zu Hause sein! Aber darüber möchte ich jetzt nicht weiter reden.
 
Also am Dienstag habe ich nun meine Kids von der Schule abgeholt. Leider war ein Mädchen krank, sodass es nur 10 waren. Ich habe vorher nicht gesagt, was wir machen. Aber als dann an der N6 auf einmal ein großer Löwe und ein Schild mit "Lionpark" zu sehen war, wussten alle bescheid.
Und sofort bekam ich zu hören: " I don't touch a Lion"
Aha - in der Schule hatte doch keiner Angst vor Löwen :D
 
Da es im Lionpark momentan Löwenbabys gibt, sollten wir wirklich die Möglichkeit bekommen, einen (oder eher 3) echte kleine Löwen zu streicheln.
Und es erwies sich, dass meine Mädels doch von der mutigeren Sorte sind. Ich durfte immer mit 3 oder 4 Kindern zusammen in den Käfig gehen. Am Anfang haben manche noch gezögert, aber nachdem die ersten wieder lebendig rausgekommen sind, haben es sich alle getraut.
Es war echt schön zu sehen, wie die Kinder nach und nach mutiger wurden und die Löwenbabys gestreichelt haben.

Meistens waren die Löwenbabys eher verschmust und haben sich ohne Probleme streicheln lassen. Es konnte aber auch passieren, dass sie plötzlich aufspringen und spielen wollen- dann gab es einen lauten Aufschrei zu hören und ein flüchtendes Kind zu sehen.





 
Vor den Ferien haben Luise und ich mit den Mädels T-Shirts bemalt.
Nachdem wir aus dem Löwenkäfig raus waren, habe ich diese den Mädels überreicht und wir haben noch ein paar nette Erinnerungsfotos gemacht.
Ich habe eigentlich kein T-Shirt. Für die Fotos habe ich mir einfach mal Lilithas stibitzt, weil sie ja leider nicht dabei sein konnte.

 
Auf der Rückseite haben alle unterschrieben.

 
 Spaßfotos machen ist immer ganz hoch im Kurs. Besonders, weil jeder mal die Kamera haben möchte.
 
 Der große Spielplatz im Park wurde auch noch ausgiebig genutzt!
 


 
Ich liebe dieses Fotos:)

 
Und nach einem aufregenden Nachmittag gab es dann für jeden noch ein Happy Meal!
 
 
Die wunderschönen Hello Kitty Brillen mussten natürlich auch auf einem Foto festgehalten werden.
 
Danach habe ich meine Kids zurück nach Nompumelelo gebracht. Richtig verabschieden musste ich mich noch nicht von ihnen, da ich sie ja wahrscheinlich noch mal in der Schule sehen werde. Aber es ist schon traurig, wenn ich darüber nachdenke, dass ich sie vielleicht bald nie wieder sehe und ich nicht weiß, was aus ihnen wird. Ich hoffe, dass die neuen Freiwilligen, die wir schon morgen in East London vom Flughafen holen, das Projekt weiterführen und ein Auge auf meine Mädels haben.
Morgen zum Flughafen zu fahren wird auch merkwürdig. Gerade ist noch alles so relativ normal(wenn man die Verabschiedungen mal außen vorlässt). Aber morgen wird es dann reeller, dass unsere Zeit hier in Südafrika fast abgelaufen ist! Richtig vorstellen kann man sich das noch nicht und deshalb müssen die letzten Tage nun einfach nochmal genossen werden.
 

Montag, 23. Juni 2014

Völkerball Turnier

Heute hat an der AW Barnes in Parkside ein Völkerball Turnier stattgefunden, bei dem 'unsere' 5 Primary Schools (AW Barnes und Parkside Primary, Zwelemundo Primary aus Scenery Park, Bulugha Primary und unsere Floradale School aus Nompumelelo) gegeneinander angetreten sind.
Jedes Team bestand aus 5 Mädchen und 5 Jungen aus der 5. oder 6. Klasse.
 
Seit einem Monat haben Pauline und ich uns mit der Auswahl eines Teams beschäftigt. Gar nicht so einfach! Zu Beginn hatten wir etwa 15 Jungen und 15 Mädchen, mit denen wir uns immer montags und mittwochs nach der Schule getroffen haben. Die ganzen Kids kannten Völkerball noch nicht, aber es ging sehr schnell, es ihnen beizubringen und sie fanden von Mal zu Mal mehr Spaß daran und wurden immer cleverer, was das Taktische angeht. Das Training mit den Kids hat mir immer viel Spaß gemacht und wir hätten am liebsten alle mit zum Turnier genommen. Ging aber leider nicht, also mussten wir letzte Woche das endgültige Team bekannt geben. Die ausgewählten Mädels und Jungs haben sich natürlich dementsprechend gefreut und so konnten wir heute morgen vollzählig, mit guter Laune und African House auf voller Lautstärke zur Barnes aufbrechen!
 
Vor Turnierbeginn wurden nochmal die Regeln besprochen.
 
 Gruppenfoto muss natürlich auch sein. Den Spaß den wir hatten, kann man wohl sehen!
 
Hinten von links:
Lutho, Miranda,Jeanette, Olwethu ,Lukhanyo, Pauline, Ukho, Ich, Kuyasa, Thandokazi
Vorne kniend: Asanda, Masakheke
 
 
Die Barnes hatte besonders in der Schulpause sehr viele Fans!
 
Und los geht's! Unser erstes Spiel! 1-2-3 Floradaaaaaale
 
 Ich habe so krass mitgefiebert bei unserer Mannschaft - Schwaches Herz wäre heute schlecht gewesen! Und auch die Kids waren voll dabei!
 
Bei einem Sieg (davon gab es 2 für uns) war die Freude dementsprechend groß. Leider wurde das nicht fotografisch festgehalten, aber ich sehe es noch vor mir: Alle reißen die Arme nach oben, lachen, schreien vor Freude und fallen sich in die Arme!
 
 In den Spielpausen konnten wir etwas zusammensitzen. Obwohl ja Winter ist hatten wir heute nochmal an die 30 Grad. Der Wettergott hat es gut gemeint :)
 
 Zeit für ein Fotoshooting hatten wir in den Spielpausen natürlich auch.
 
 Ich muss echt grinsen, wenn ich mir all die Fotos angucke. Die Kinder sind mir so ans Herz gewachsen und das Turnier war nochmal ein wundervoller Abschluss!
 
 Jaaa ein Sprungfoto mussten wir natürlich auch versuchen!
 
Jeanette und ich
 
 Und dann zum Schluss gab es die Siegerehrung. Jedes Kind hat eine Urkunde und einen Hotdog bekommen.
 
 Wir haben den 3. Platz belegt. Gegen den 2. (AW Barnes) haben wir nur mit einem Spieler verloren.(Wenn nach 15 Minuten Spielzeit kein Team verloren hatte, wurde gezählt, wer noch mehr Spieler auf dem Feld hat.- Wir hatten 2, die Barnes 3)
 
Zum Abschluss nochmal ein Gruppenfoto.
Irgendwie fehlt Masakheke (unser kleiner flinke)..das kann ich mir nicht erklären :D
 
Auch wenn unsere Kids nach dem letzten Spiel, was wir leider gegen den Gewinner des Turniers, Bulugha, verloren hatten, etwas traurig waren, hatten wir insgesamt einen super Tag. Eis und Musik auf dem Rückweg hat bei allen auch wieder die Laune gehoben! :)
 

 
 
 

Mittwoch, 11. Juni 2014

Afternoon Activities - 8 weeks to go

Ich melde mich zurück- diesmal sogar nicht erst nach Monaten.
Monate... eine gutes Stichwort. KEINE 2 Monate mehr und dann geht schon der Flieger nach Deutschland. Plötzlich vergeht die Zeit nochmal echt schnell, je näher man dem Ende kommt, desto schneller. Unglaublich! Heute in nur 8 Wochen werde ich schon wieder zu Hause sein. Ich freue mich natürlich auf Familie und Freunde, gutes Brot und Döner und noch einige andere Sachen. Aber ich werde auch einiges vermissen. Vieles davon wird mir wahrscheinlich erst bewusst, wenn ich zurück bin. Ich kann mir nicht vorstellen 'meine Kinder' vielleicht nie wieder zu sehen. Ich möchte gerade auch gar nicht daran denken, wie der Abschied von ihnen wird. Denn gerade ist alles noch normal und man hat ein Verhältnis zu den Mädels aufgebaut, dass gefühlt jetzt nicht einfach unterbrochen werden kann. Ich frage mich auch wie es für die Kids ist...
Aber so weit ist es ja jetzt noch nicht! Jetzt wird die letzte Zeit nochmal genutzt.
 
Offiziell ist im schönen Südafrika jetzt ja Winter. An manchen Tage (und besonders Nächten) haben wir das auch schon zu spüren bekommen. Der Wind kann eisig kalt sein! Okay so kalt wie deutscher Winter wird es hier dann doch nicht. Wir sind wahrscheinlich auch alle etwas verwöhnt vom warmen und langen Sommer. Ich freue mich über jeden Tag an dem man die über 20 Grad merkt. (Zumindestens von 10-3 Uhr, davor und danach ist es meist recht frisch. Die Sonne geht ja auch schon vor halb 6 unter.) Ja wir hatten jetzt immernoch warme Sommertage mit um die 27 Grad und die werden natürlich richtig genossen. Da man sich auf die Wärme jetzt nicht mehr verlassen kann, mussten wir uns eine Alternative zum Schwimmprojekt überlegen. Die Kinder plötzlich fallen zu lassen, kam nicht in Frage. Das ein oder andere Mal waren wir auch noch mit ihnen am Pool. Wenn es aber zu kalt war, wurden andere Aktivitäten unternommen.
 
Nr.1: Minigolf
Ich vermute mal, dass die Mädels vorher noch kein Minigolf gespiel haben, obwohl die Anlage vielleicht einen Kilometer vom Nompumelelo Township enfernt ist. Aber nach und nach wurden die meisten echt gut und alle hatten eine Menge Spaß.
 
 Die ganze Gruppe
 
 Mädels
 
 Luises Minigolfgruppe
 
Meine Minigolfgruppe
 
 
Nr.2: East London Aquarium
Hier haben die Mädchen sich unglaublich auf Fische, Krabben und andere kleiner Wassertiere gefeiert. Ich war erstaunt, wie beeindruckend sie für mich doch relativ normale Fische fanden. Wenn man in Deutschland in einem Aquarium war, sieht man ja große und kleine Fische aller hart. Das East London Aquarium ist relativ klein und somit auch die Variation der Fische. Trotzdem waren die Mädels begeistert und sind von einer Glasscheibe zur anderen gerannt.
 
 
Außerhalb des Aquariums gibt es noch Seelöwen, die wir eine ganze Zeit beobachtet haben. Ich dachte mir aber auch: Die armen Dinger sind nur ein paar Meter vom Meer entfernt, haben aber nur ihren kleinen Pool zum schwimmen.

 
Und dann wurden die Pinguine entdeckt!

 
Wie man sieht haben die Kids großen Gefallen an den Pinguinen gefunden. Am liebsten hätten sie sie angefasst. Ich habe immer gewarnt- Achtung, die können auch beißen. Bin ich wohl etwas zu vorsichtig.
Aber zum Glück wurde bei keinem Finger zugeschnappt.
 
 
Wir und unsere 11 Mädchen
 
Nr.3: Obstsalat
Am Dienstag bin ich mit den Mädels zu mir nach Hause gefahren. Ganz praktisch, dass wir nur 3-4 Kilometer von Nompumelelo entfernt wohnen, denn dort habe ich schließlich all meine Projekte.
Zu Hause wurde geschnippelt was das Zeug hält- Apfel, Ananas, Banane, Birne, Orange.
Mal eine gute Alternative zu den roten (ekeligen) Chips, die die Kids sich sonst für etwa 1-2 Rand ( 1Euro sind mehr als 14 Rand- na wer kann das umrechnen? :D ) im Township kaufen.
 


Viele kleine fleißige Hände wollten helfen
 

 
Crazy Foto vor dem Essen

 
Was ein Glück- es hat geschmeckt

Dienstag, 27. Mai 2014

Eastern Cape Championships Handball

So.. ich wollte mich ja schnell wieder melden, um ein bisschen die letzte Zeit aufzuarbeiten :D

Die letzten beiden Wochenenden war ich jeweils von Donnerstag bis Sonntag in Port Elizabth, um endlich mal wieder Handball zu spielen.
Am ersten Donnerstag wollte ich natürlich auch mit zum Training der Vikings, weil ich mir echt nicht so sicher war, wie viel Handball man wohl verlernen kann und um wieder reinzukommen.
Gesagt getan- Insa, Pit, Sarah und ich sind zur Halle im Township New Brighton gefahren... und mussten leider feststellen, dass es keinen Strom gibt. Also nichts mit erstem Training. Das hieß für mich: Ersters Handballspiel seit Monten ohne vorher mal wirklich den Ball in der Hand gehalten zu haben. Am Samstagabend war dann also das Qualifikationsspiel der Vikings Frauen für die Eastern Cape Meisterschaften. Ich muss zugeben, bei mir hat es schon etwas gedauert bis ich wieder annähernd normal gespielt habe. Dazu kommt noch, dass man eh erst einmal vorsichtiger ist, denn Spielen auf dem berüchtigten Betonboden schreckt schon ab. Das Spiel konnte aber mit Leichtigkeit gewonnen werden und deshalb ging es für Sarah und mich letztes Wochenende wieder nach Pe, um die Mannschaft zu unterstützen. Die Stimmung in der Halle war übrigens genial. Es gab sogar Aufwärmmusik- Gesänge von Vikingsspielern. Sollte man auch mal in Deutschland so machen ;)

Die Mannschaft nach dem Spiel

Dieses Mal hat es sogar mit dem Training geklappt. Zuerst hatten die Vikings, die an diesem Abend etwa 30 Spieler zählten, wovon der Großteil Männer waren, nur die halbe Halle. In der halben Halle, in der das Spielfeld schon kleiner ist, als in Deutschen, wurde dann Parteiball gespielt. Für den Anfang war das gar nicht so schlecht. Danach haben wir 6 Frauen eine längere Zeit lang auf ein Tor gegen verschiedene Vikings Männer gespielt. Ich finde das hat erstaunlich gut geklappt. Nach kurzer Absprache war beispielsweise Kreuzen kein Problem. Am Ende wurde noch ein kleines Turnier mit gemischten Mannschaften gespielt und ich habe mich sogar echt ganz gut eingespielt für das Turnier am Samstag gefühlt.

Eastern Cape Championships:
Unser erstes Spiel sollte planmäßig um 10 Uhr stattfinden. Da ich jetzt ja schon fast 10 Monate in Südafrika bin, war mir aber von vorne herein klar- es wird später. African Time und so.
Ab 10 haben sich dann tatsächlich 5 Frauen- und 5 Männerteams in der Halle eingefunden. Und um halb 12 hat dann das Turnier begonnen.
Das erste Spiel von uns Frauen war gegen Mthatha, der vermutlich stärkste Gegner. Die Partie war hart, denn leider sind die Schiedsrichter hier nicht so gut ausgebildet und es wird deutlich mehr durchgehen gelassen als in Deutschland. Teilweise konnte man sich glücklich schätzen, einen Freiwurf zu bekommen, wenn einem beim Wurf in den Arm gegriffen oder man von hinten geschubst wurde. Generell ist schubsen ganz hoch im Kurs! Gegen ein bisschen Körpereinsatz habe ich nichts, aber teilweise kann es schon echt gefährlich werden, was Verletzungen angeht.
Das Spiel war also nicht ganz leicht und das Ergebnis spiegelte die Partie wieder: gleichstand.
Eigentlich war jetzt schon klar, dass es am Ende auf das Torverhältnis ankommen wird, da beide Teams mit großer Wahrscheinlichkeit den Rest der Spiele gewinnen.
So war es dann auch. Aber so schnell, wie ich das alles hier schreibe, ging die ganze Geschichte dann  doch nicht von statten.
Das Turnier war eigentlich für zwei Tage geplant. Da die Mannschaften aber bis zu 6 Stunden Anreise hatten und kein Geld für eine Unterkunft zur Verfügung stand, war klar, dass alle Spiele an einem Tag absolviert werden müssen. Somit sollten wir dann unser letztes Spiel gegen halb 12 haben und davor etwa 4 Stunden spielfrei. So wurde das natürlich ein echt langer Tag, der eigentlich recht schnell umging, aber am Ende doch an den Nerven gezerrt hat.
Besonders also unsere Gegner dann etwa eine Stunde vor unserem Spiel abgereist sind!
Leider war dies auch noch der wohl leichteste Gegener und nun hatten wir nicht mehr die Chance genügend Tore zu werfen, um am Ende über Mthatha zu stehen.
Schade- Wir Frauen sind also Vize Meister geworden.
Bei den Männern war die Sache dagegen ganz eindeutig- sie sind erneuter Eastern Cape Meister.
Trotzdem geht es jetzt wahrscheinlich für Frauen, sowie Männer, Ende Juni nach Kapstadt zu den SA Champs- den nationalen Meisterschaften. Wenn alles klappt besteht also immernoch die Chance Südafrikameister zu werden- das wäre doch mal was!
Am Ende dieses nun doch recht langewordenen Textes noch kurz: Es hat unglaublich Spaß gemacht mal wieder zu spielen und die Atmosphere beim Turnier war auch super :)


  alle Vikings von den Championships

Montag, 19. Mai 2014

Familienurlaub

So jetzt melde ich mich auch mal wieder. Habe einiges nachzuholen!
Am weitesten zurück liegt glaube ich der Besuch von Papa, Lukas und Pablo- vom 3.-23.4.
Den Anlass habe ich genutzt, um auch selbst noch einmal etwas in Südafrika herumzukommen.
Für den Ulraub werde ich größten Teils einfach mal die Bilder sprechen lassen :)

1.Abend in East London- da wurde lecker Büffel, Strauß und Co. gegessen!




1. Roadtrip Stop: Bulungula



2. Stop: Durban

Gewürze auf einem Markt...
 

 
 ...und die wahrscheinlich beste Pizza, die ich in Südafrika gegessen habe!
 
 
Durbans Strandpromenade 
 
 
 
 
3. Stop: Hluhluwe Imfolozi Park
 
 
Durch die 2 Übernachtungen in einem Ferienhaus mitten im Park, konnten wir einiges an Tieren sehen. Hier nur ein paar Beispiele
 

 
Die Elefanten wollten und einfach nicht weiterfahren lassen :D


 
 
4. Stop: St Lucia
 

 
 Am Cape Vidal im Wetland Park wurden große Kinder plötzlich wieder ganz klein!
 
 
 
 
5. Stop: Port Shepstone
 
Ein kurzer Zwischenstop im Backpacker direkt am Strand!
 
 
6. Stop Coffee Bay
 


3 Stunden Wanderung zum Hole in the Wall, entlang an der wunderschönen Küste

Unser einziger richtiger Regentag im Urlaub wurde zum Surfen genutzt.


 
 
 

...und wieder in East London:
 

lecker Frühstück im Lavender Blue
 
 
& nachmittags ging es mit meinen Schwimmmädels 'in die großen Wellen'
 
 


7. Stop : St Francis Bay und Cape St Francis
 

 


 
 
Nach St Francis Bay wurden die beiden letzten Nächte nochmal in East London verbracht, wo ich den Dreien am vorletzten Tag eigentlich noch meine Arbeit in der Schule zeigen wollte.
Leider konnten wir keinen Sportunterricht machen, da es seit dem Ende der südafrikanischen Osterferien (Anfang April) einige Probleme im Township und der Schule gab. Alles etwas kompliziert zu erklären, weil wir es auch selbst nur zur Hälfte verstanden haben.
 
Trotzdem war es eine wirklich schöne Zeit! :)